Die visuelle Identität eines Unternehmens wird durch sein Corporate-Design (kurz CD) bestimmt.
Es ist um so wirkungsvoller, je besser alle Elemente aufeinander abgestimmt sind. Dazu zählen z.B.:
■ Briefpapier, Visitenkarten, Formulare
■ Internet-Präsenz, Web-Design, Online-Medien
■ Printmedien: Prospekte, Flyer, Folder, Werbeanzeigen
■ PowerPoint-Präsentationen
■ Verpackungen, Tragetaschen, Werbeartikel
■ Fuhrpark: Design für Fahrzeuge
■ Beschilderung, Leitsysteme, Fassadengestaltung
■ Messeauftritte, Veranstaltungen
Unsere städtische Umwelt ist voll von visuellen Berührungspunkten, sogenannten „Brand Touchpoints“
Meist haben weder Designer noch Unternehmer alle sogenannten Brand Touchpoints im Griff. Das sind die Berührungspunkte, an denen ein Unternehmen visuell den Menschen begegnet. Verschiedene Medien bedeutet oft verschiedene Auftraggeber auf Unternehmensseite und verschiedene Lieferanten auf Auftragnehmerseite.
An diesen Berührungspunkten entfaltet das Corporate Design seine Wirkung.
Es ist also wichtig alle Brand Touchpoints zu kennen und sie zu beherrschen. Das setzt einen kompetenten und erfahrenen Designer voraus der beratend durch die Medienvielfalt führen kann und mit allen Druck- und Werbetechniken sowie allen Web- und Digitalanwendungen vertraut ist.
Jedes große Unternehmen fängt mal klein an. Aber je früher professionelle Unterstützung von aussen geholt wird, desto schneller können Fehler im Corporate-Design und damit Blockaden im Wachstum, vermieden werden.
„FARBE BEKENNEN“ das ist unser Motto. Es beschreibt den Anspruch ein relevantes Kriterium der Unterscheidung zu schaffen. Denn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung sollten für den Verbraucher erkennbar und besonders sein. Wir unterstützen Sie bei der Findung, Definition und Optimierung Ihrer visuellen Identität.
Wichtig für die dauerhafte Wiedererkennung, auch bei Relaunches, ist eine visuelle Leitidee. Neben dem Logo (→ Logos von Lücken-Design) zeigt sich diese in typografischen Regeln, Farben, Bildwelten, Layoutraster etc. Um das Corporate-Designs möglichst effizient umzusetzen, werden einzelne visuelle Basiselemente sowie exemplarische Anwendungen festgehalten. Diese können z.B. in Form eines Corporate-Design-Handbuchs dokumentiert und den Mitarbeitern, Partnern, Druckereien, Medienschaffenden etc. zur Verfügung gestellt werden.
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In der Regel ist „Corporate Identity“ ein Begriff, der in der Geschäftswelt weitaus populärer ist als „Corporate Design“. „Corporate Identity“ bezieht sich auf das Gesamtbild eines Unternehmens, einschließlich seiner Werte, Mission, Philosophie, sowie der Kommunikation und Interaktion mit der Öffentlichkeit. Somit sollte dieser Bereich eher im Unternehmen selber verantwortet sein.
„Corporate Design“ ist dagegen ein Teil der Corporate Identity, der sich speziell auf die visuellen Elemente eines Unternehmens konzentriert, wie z.B. das Logo, die Schriftarten, Farben und Bilder.Beide Begriffe sind eng miteinander verbunden. „Corporate Identity“ ist jedoch umfassender, da sie das gesamte Image eines Unternehmens umfasst.
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